Partizipialattribut

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Januar 3

Du möchtest deinem Gesprächspartner viele Informationen über einen Gegenstand oder eine Person in einem kurzen Satz geben? Dann ist das Partizipialattribut genau das richtige Hilfsmittel für dich! Das Wort hört sich vielleicht kompliziert an, ist aber gar nicht so schwer zu verstehen. Erfahre in diesem Artikel mehr über dieses Thema!

Was ist ein Partizipialattribut?

Ein Partizipialattribut ist eine Konstruktion eines deutschen Satzes, die aus einem Attribut und dem Partizip 1 oder 2 besteht. Partizipialattribute sind dazu da, Nomen zu ergänzen beziehungsweise ausführlicher zu beschreiben. Moment mal: Was bedeuten diese Wörter – Partizip und Attribut? Okay, fangen wir mal von vorne an und klären zunächst, womit wir es hier zu tun haben.

Was ist ein Partizip & Attribut?

Zunächst sollten wir den Begriff „Attribut“ klären. Darunter versteht man Satzteile, die ein Subjekt oder ein Objekt näher beschreiben. Dadurch erhalten wir also zusätzliche Informationen. Laut Duden werden Attribute auch als „schmückende Beiwörter“ bezeichnet und sie kann man dadurch erkennen, dass sie weggelassen werden können, ohne dass sich der Sinn des Satzes verändert. Attribute können unter anderem als Adjektive, Adverbien oder präpositionale Attribute auftreten. Hier ist ein Beispiel:

  • Ich habe ein wunderschönes Kleid gekauft. Das Adjektiv „wunderschön“ tritt in diesem Fall als das Attribut des Nomens „Kleid“ und beschreibt diesen Gegenstand näher. Wenn du dieses Attribut weglässt, dann wirst du sehen, dass sich der Sinn des Satzes so gut wie gar nicht verändert – Ich habe ein Kleid gekauft.

Partizip

Nun kommen wir zum Partizip. Von diesem Wort hast du sicherlich bereits mehrmals gehört. Das nennt man auch „Mittelwort“. Der Grund dafür ist, dass Partizipien quasi eine Mischform aus Verben und Adjektiven ist. Sie besitzen sowohl Verb- als auch Adjektiveigenschaften. Sie werden als Verbaladjektive bezeichnet, weil sie Adjektive sind, die von einem Verb stammen. Daher kommt auch die Bezeichnung „Mittelwort“ – weil sich das zwischen dem Verb und dem Adjektiv befindet. Im Deutschen gibt es 2 Partizipformen. Zu einer Form gehören Partizipien, die man mithilfe der Endung -d bildet, zum Beispiel kochend, singend und so weiter. Diese Form nennt man auch Partizip I oder Partizip Präsens. Kannst du dir vorstellen, warum „Partizip Präsens“? Weil mit dieser Form Handlungen beschrieben werden, die gleichzeitig oder im beschriebenen Moment stattfinden. Ein Partizipialattribut-Beispiel dazu: kochende Kartoffeln, lachende Mutter.

Die zweite Form, das Partizip II, machen Wörter aus, die meistens mithilfe vom Präfix –ge gebildet werden: gekocht, gesungen. Diese Form nennt man Partizip II oder Partizip Perfekt, weil sie Handlungen beschreibt, die in der Vergangenheit stattgefunden haben oder in der Passivform stehen. Darauf kommen wir aber später nochmal zurück. Hier sind erstmal ein paar Beispiele dazu: gesungenes Lied, wir essen gekochte Kartoffeln.

partizipialattribut beispiele

Partizip als Attribut (Partizipialattribut) – Erklärung

Vielleicht ist dir im oberen Abschnitt etwas aufgefallen – nämlich, dass das Partizip als Attribut verwendet wird. Das beschreibt ein Nomen näher und wir erhalten dadurch mehr Informationen darüber. Und genau das ist die Definition von Partizipialattribut. Dieser Begriff und „Partizip als Attribut“ sind nämlich Synonyme. Um das besser zu verstehen, schaue dir dieses Beispiel an:

  • Das fliegende Flugzeug. Das Wort „fliegend“ ist ein Adjektiv, das vom Verb „fliegen“ stammt. Es ist also ein Verbaladjektiv. Mit anderen Worten ein Partizipialattribut, das das Fortbewegungsmittel Flugzeug genauer beschreibt – es ist ein Flugzeug, das gerade fliegt. Wenn du im oberen Abschnitt gut aufgepasst hast, dann kannst du auch sagen, welches Partizip hier verwendet wurde. Richtig, es wird Partizip I oder auch Partizip Präsens genannt. Das erkennst du an der Bildungsform, denn dem Verb „fliegen“ wurde die Endung -d hinzugefügt.
  • Wie wär‘s mit einem Beispiel für das Partizip II als Attribut? Bitte sehr: Er hat ein gebrauchtes Auto gekauft. Das Partizipialattribut ist in diesem Fall das Wort „gebrauchtes“ . Das ist ein Adjektiv, das vom Verb „brauchen“ stammt. Dass es um das Partizip II geht, erkennst du am Präfix ge- und der Endung -t.

Einige Partizipialattribut-Regeln dürfen wir nicht außer Sicht lassen1. Erstens stehen Partizipialattribute immer vor einem Nomen – genau wie Adjektive. Außerdem sind sie deklinierbar. Das bedeutet, sie werden an ein Nomen abhängig von seinem Numerus, Genus und Kasus angepasst. Dekliniert werden Partizipialattribute wie Adjektive – du kannst dir also die Adjektivdeklination als Beispiel für die Deklination der Partizipialattribute nehmen.

Vielleicht bist du darauf schon von alleine gekommen: Man unterscheidet zwischen zwei Arten des Partizipialattributes: Partizip 1-Attribut und Partizip 2-Attribut. Bevor wir damit weitermachen, lass uns erstmal kurz klären, wie man Partizipien überhaupt bildet.

Partizip I bilden

Dieses Thema haben wir bereits kurz angesprochen. Da wir aber das Partizipialattribut richtig bilden und verwenden wollen, müssen wir uns die Bildung des Partizips ganz genau anschauen.

Fangen wir mal mit dem Partizip I an. Diese Form hat immer eine Aktiv-Bedeutung und ist am einfachsten zu bilden. Zur Erinnerung: In einem Aktivsatz gibt es einen Handelnden, der eine Tätigkeit ausführt. Für die Bildung dieser Form müssen wir der Infinitivform2 eines Verbs einfach nur die Endung -d anhängen:

  • Meine lachende Schwester läuft durch den Laden.
  • Spielende Kinder lassen sich nicht ablenken.
  • Sie hat sich über den zunehmenden Verkehr geärgert.

Partizip II bilden

Mit dem Partizip II sieht es ein bisschen komplizierter aus. Im Gegensatz zum Partizip 1 hat diese Form eine Passiv-Bedeutung. Auch hier müssen wir uns kurz daran erinnern, was das ist: In einem Passivsatz liegt der Fokus auf der Handlung und nicht auf dem Handelnden wie bei Partizip 1-Formen. Manchmal werden mit dem Partizip 2 auch bereits vergangene Tätigkeiten beschrieben. Um diese Form zu bilden, muss man zwischen schwachen und starken Verben unterscheiden. Fangen wir mal mit den schwachen Verben an.

Für die Bildung des Partizips II schwacher Verben gibt es eine Regel: Es wird das Präfix ge- hinzugefügt und die Endung -en durch -(e)t ersetzt: kochen – gekocht; malen – gemalt und so weiter.

Für die starken Verben gibt es hingegen keine eindeutige Regel, nach der das Partizip II gebildet wird. Wie sich die Verben dabei verändern, muss auswendig gelernt werden. Dabei wird einem Verb das Präfix ge- und die Endung -en hinzugefügt, wenn sie fehlt. Das ist aber noch nicht alles: Es erfolgt ein Vokalwechsel im Wortstamm. Das bedeutet, ein Vokal wird im Wortstamm zu einem anderen. Schaue dir dieses Beispiel an: schreiben – geschrieben (Partizip 2). Wie du siehst, wird im Partizip 2 dem Verb„schreiben“ das Präfix ge-, die Endung -en hinzugefügt und der Vokal hat sich verändert – ei ist zu ie geworden. Die Liste der starken Verben ist ziemlich lang. Hier sind noch mehr Beispielverben:

  • schreiben – geschrieben
  • fliegen – geflogen

Partizip II: Ausnahmen

Natürlich gibt es auch hier ein paar Ausnahmen. Das Erste, was du dir merken musst, ist Folgendes: Nicht allen Verben wird das Präfix ge- hinzugefügt. Wörter, die mit be-, er-, ver-, emp- oder ent- beginnen, werden im Partizip 2 ohne das Präfix ge- gebraucht: bekommen – bekam, erfinden – erfunden, versprechen – versprochen, empfinden – empfunden, entbinden3 – entbunden.

Eine weitere Ausnahme betrifft eine Endung. Verben, die auf -ieren enden, bekommen das Präfix ge- nicht: studieren – studiert; telefonieren – telefoniert.

Partizip I und II bilden

Partizip I: Infinitiv + -d (spielendes Kind, kochender Vater)

Partizip II:

schwache Verben: ge- + Verbstamm + -(e)t (malen – gemalt)

starke Verben: ge- + Vokaländerung im Verbstamm + -(e)n (fliegen – geflogen)

Partizip I-Attribute

Nun schauen wir uns bestimmte Partizipialattribute an. Wie kann man sich die Theorie am besten merken? Natürlich mithilfe von Beispielen! Wir haben ja gesagt, dass Partizipialattribute verwendet werden, um Nomen zu ergänzen und mehr Informationen zu schaffen. Hier sind ein paar Beispielsätze, in denen Partizip 1 als Attribut verwendet wird:

  • Ich wurde heute von einem singenden Vogel aufgeweckt. Das Partizipialattribut „singenden“ liefert uns mehr Informationen über den Grund, warum man früh aufgewacht ist – weil ein Vogel draußen gesungen hat. Hätte er das nicht getan, würde man vielleicht länger schlafen.
  • Diesen Satz kennt bestimmt jeder Einwanderer – egal, um welches Land es geht: Um die Aufenthaltstitel zu beantragen, müssen die fehlenden Unterlagen eingereicht werden. Auch hier erfahren wir mithilfe vom Partizipialattributen, welche Unterlagen genau eingereicht werden müssen – die, die fehlen.
  • In der kommenden Woche schreibt Paul seine Abschlussprüfungen.
  • Die Passagiere vom sinkenden Schiff werden gerade gerettet.

Die Partizipialattribute in den oberen Beispielsätzen haben einen Gegenwarts- oder auch Zukunftsbezug. Wenn du in den oberen Abschnitten gut aufgepasst hast, weißt du ganz genau, dass man daran leicht die Partizipialattribute im Partizip 1 erkennen kann.

Partizip II-Attribute

Nun zu den Beispielsätzen, in denen Partizip 2 als Attribut verwendet wird:

  • Das auf dem Markt gekaufte Pferd ist leider krank. In diesem Satz deutet das Partizipialattribut „gekauft“ auf eine Tätigkeit hin, die bereits in der Vergangenheit stattgefunden hat – das Pferd wurde bereits gekauft. Außerdem zeigt die Passivform des Nomens „Pferd“ – es gibt keinen Handelnden im Satz, der dieses Pferd gekauft hat. Das Tier wurde gekauft, aber von wem, das wissen wir nicht. Damit du es besser verstehst, schaue dir diesen Gegenbeispielsatz an, der im Aktiv steht: Mark hat auf dem Markt ein Pferd gekauft. Hier haben wir einen Handelnden, Mark, der den Kauf aktiv aufgeführt hat.
  • Ich habe diese Tasche in einem neu eröffneten Supermarkt gekauft.
  • Meine Schwester versteckt sich hinter den geschlossenen Türen.
  • Die Reste des abgebrannten Hauses werden in 2 Wochen weggeräumt.

Erweitertes Partizipialattribut

Wenn man viele Informationen über ein Nomen miteinbeziehen möchte, bildet man das sogenannte „erweiterte Partizipialattribut“. Diese Erweiterung wird in der Regel zwischen dem Nomen und seinem Artikel eingebaut. Zum besseren Verständnis kannst du diese Partizipialattribut-Beispiele anschauen:

  • Partizipialattribut ohne Erweiterung: die gekaufte Tasche
  • mit Erweiterung: die gestern gekaufteTascheoderdie gestern im kleinen Laden gekaufte Tasche

Solche Erweiterungen werden in der Alltagssprache ziemlich selten verwendet. Der Grund dafür liegt auf der Hand – die Sätze sind einfach viel zu komplex und land. Viel häufiger benutzt man sie in den wissenschaftlichen oder literarischen Texten. Hier sind noch mehr Beispiele:

  • Der von seinem Chef geschätzte Mitarbeiter
  • Die vor dem Haus wartende Freundin
  • Das in vielen Regionen schlechte Wetter

Wenn du mal eine Zeitung oder ein Buch liest, achte auf erweiterte Partizipialattribute – wie oft kommen sie in solchen Texten wohl vor?

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Partizipialattribut – Relativsatz

Um erweiterte Partizipialattribute in der Alltagssprache zu vermeiden, werden sie einfach zu Relativsätzen umgeformt. Was ist nochmal ein Relativsatz? Darunter versteht man in der deutschen Grammatik einen Nebensatz, in dem ein Nomen genauer beschrieben wird. Es ist also wie ein Partizipialattribut, nur im Gegensatz dazu stehen die zusätzlichen Informationen nicht vor einem Nomen, sondern nach einem Komma – im Nebensatz. Lass uns die Beispielsätze von oben in Relativsätze umwandeln:

  • Der von seinem Chef geschätzte Mitarbeiter (erweitertes Partizipialattribut) – Ein Mitarbeiter, der von seinem Chef geschätzt wird (Relativsatz)
  • Die vor dem Haus wartende Freundin (erweitertes Partizipialattribut) – Eine Freundin, die vor dem Haus wartet (Relativsatz)
  • Das in vielen Regionen schlechte Wetter (erweitertes Partizipialattribut) – Ein Wetter, das in vielen Regionen schlecht ist (Relativsatz)

Was sagt dir dein Bauchgefühl, welche Sätze klingen für dich einfacher? Wahrscheinlich würden viele Leser sagen, dass sich die Relativsätze einfacher anhören als Partizipialattribute. Für andere Menschen wären hingegen Partizipialattribute leichter zu verstehen. Bei diesem Thema gibt es kein „Richtig“ oder „Falsch“ – jeder soll für sich selbst entscheiden, was er lieber mag und mit welchen Sätzen man sich sicherer und wohler fühlt.

Wenn du den ganzen Artikel bis hierhin gelesen hast, kannst du stolz auf dich sein! Es waren ziemlich viele Informationen. Nun kennst du dich mit dem Thema wie ein Profi aus! Wenn du noch Fragen hast, schreibe sie gerne in die Kommentare!

Fragen & Antworten:

Was ist ein Partizipialattribut?

Ein Partizipialattribut ist eine Konstruktion eines deutschen Satzes, die aus einem Attribut und dem Partizip 1 oder 2 besteht

Was ist ein erweitertes Partizipialattribut?

Wenn man viele Informationen über ein Nomen miteinbeziehen möchte, bildet man das sogenannte „erweiterte Partizipialattribut“.

Wortschatz:

  1. Außer Sicht lassen: nicht beachten
  2. Infinitivform (die): Die Grundform eines Verbes
  3. entbinden: 1. befreien; 2. ein Kind zur Welt bringen

Lass dich nicht entmutigen, wenn es länger dauert, die deutsche Sprache zu meistern. 

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Artikel von:

Aleksandra

Hinter dem Polarkreis aufgewachsen und Lehrerin aus Leidenschaft. Ich liebe Deutsch und die Berge!

  • Liebe Aleksandra,
    Gratulation für Deine Arbeit und Erklärungen.
    Der Begriff des Partizipialattributes ist für mich als Linguist neu.
    Ich kenne das Partizip als Konversionsprodukt – folglich liegt ein Wortartwechsel vor. Syntaktisch verhält sich das Partizip wie ein Adjektiv (=Attribut), ist aber semantisch immer noch ein Verb.
    In dem Beispiel „das geschenkte Pferd“ ist ‚geschenkte‘ ein Adjektiv.
    Natürlich ein aus einem Verb abgeleitetes Adjektiv.
    Bei Gliedern wie „der von mir letzte Woche mit brauner aus dem benachbarten Baumarkt gekauften Farbe gestrichene Zaun…“ wird durch das Partizip eine komplexe Information zu einem Attribut (niemals mit Komma vom Satz zu trennen!).
    Folglich müsste man analog zu den Adverbien mit der Dichotomie natürliche Adverbien vs. Adjektivadverbien zwischen Adjektivattributen und Partizipialattributen unterscheiden.
    Somit hätte man eine neue Wortart bzw. Wortartenkategorie.
    Ich finde diese Überlegung sehr interessant und verfolge sie weiter.
    Zumal ich im Unterricht die klassische Wortartenlehre aufgegeben habe und mich an den Erkenntnissen des DaZ/DaF-Unterrichts orientiere.
    Vielen Dank für Ihre fachliche Inspiration!

    • Hey Joe,

      danke für die netten Worte. Es freut uns sehr, dass du in diesem Artikel etwas Neues herausfinden konntest. Deine Überlegungen hören sich übrigens spannend an und könnten sicherlich eine interessante Diskussion anregen.

      Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß mit Marias Blog!

      Liebe Grüße
      Dein Sprachcoach Team
      Aleksandra

    • Hey,

      wir freuen uns sehr, dass wir dir helfen konnten. Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß mit Marias Blog!

      Liebe Grüße
      Dein Sprachcoach Team
      Aleksandra

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