Dialekte in Deutschland

Dein Sprachcoach-Blog

Mai 24

„Fünf vor Dreiviertel Neun (=8.40 Uhr)“ im schwäbischen Dialekt.

Die Vielzahl der Dialekte in Deutschland macht das Lernen der deutschen Sprache nicht gerade einfacher. „Du bisd aba schee!“, sagte Thomas. „Dangschee!“, antwortete Emili. Hast du Thomas und Emili verstanden? Ich nicht.

Hattest du schon Situationen, in denen du einen Menschen mit Muttersprache Deutsch reden gehört hast und ihn nicht verstanden hast? Oder du hast gehört, wie jemand ein Wort nicht so ausspricht, wie du es so fleißig gelernt hast? Solche Situationen können Deutschlerner total verwirren. Sie wissen nicht, welche Aussprache oder Schreibweise nun richtig oder falsch ist. Stell dir vor, jemand aus Bayern sagt zu dir: „I mog di!“ Hört sich wie eine andere Sprache an, oder? Das ist aber keine andere Sprache, sondern eine deutsche Mundart. Das soll „Ich mag dich“ heißen… in Bayern.

Was würdest du denken, wenn du diese Phrase von einem deutschen Muttersprachler hören würdest? Viele Deutschlerner würden sich nach dieser Phrase bestimmt verunsichert fühlen, ob sie die Äußerung „Ich mag dich“ überhaupt richtig gelernt haben. Zur Beruhigung: Man kann sowohl „Ich mag dich“ als auch „I mog di“ sagen. Beides ist richtig!

Was sind Dialekte?

Das Wort „Dialekt“ bedeutet in der Sprachwissenschaft1 eine ortsgebundene Sprachvarietät2. Hört sich kompliziert an, oder? Mit anderen Worten gesagt, bedeutet „Dialekt“ eine sprachliche Variation3 einer bestimmten Sprache, die in bestimmten Regionen eines Landes verwendet wird. „Dialekt“ ist auch als „Mundart“ bekannt. Von diesem Wort lässt sich die Bedeutung des Wortes etwas leichter ableiten: Bei einer Mundart (einem Dialekt) geht es um eine Art einer bestimmten Sprache. Wichtig ist dabei, dass es sich bei einem Dialekt hauptsächlich um eine gesprochene, mündliche Alltagssprache in einer bestimmten Region eines Landes handelt. Stell dir eine Sprache vor, beispielsweise Englisch. Diese Sprache wird in verschiedenen Orten unterschiedlich gesprochen. Diese spezifischen, unterschiedlichen Realisierungen4 der Sprache in verschiedenen Regionen sind Dialekte.

Aber zurück nach Deutschland. In Deutschland gibt es eine dialektfreie Standardsprache, die Kinder in der Schule lernen oder die wir als Deutschlerner in den Fremdsprachenkursen beigebracht bekommen. Diese Sprache ist auch als Hochdeutsch bekannt. Es gibt aber auch Dialekte.

Ein deutscher Dialekt ist eine Redeweise in bestimmten Regionen Deutschlands. Je nach Region kann ein Wort unterschiedlich ausgesprochen werden oder sogar eine völlig andere Bedeutung haben. Ein Beispiel: Das Wort „Mädchen“ in Pluralform ist in Süddeutschland als „Mädel“, „Mad(e)ln“, „Diandl(a)n“ oder auch „Gitschn“ bekannt. In Nord- und Mitteldeutschland ist es ziemlich langweilig: Hier spricht man meistens von „Mädchen“. Doch auch im Norden kennt man andere Bezeichnungen, wie zum Beispiel „Deern“ oder „Wicht“. Klingt völlig anders, oder?

Dialekte unterscheiden sich nicht nur im Hinblick auf die Bedeutung eines Wortes oder seine Aussprache. Man kann Unterschiede zwischen den Dialekten auch in der Grammatik beobachten. Nehmen wir das „allerliebste“ Thema aller Deutschlerner – bestimmte Artikel. Einige Substantive haben je nach Region verschiedene Artikel. In Nord- und Mitteldeutschland fährst du beispielsweise durch DEN Tunnel, in Süddeutschland hingegen durch DAS Tunnel. In Nord- und Mitteldeutschland essen wir DEN Joghurt, in Süddeutschland – DAS Joghurt. Der oder das Tunnel, der oder das Joghurt – es ist unwichtig. Beides ist richtig! Lasse dich also nicht verunsichern, wenn du mal einen anderen Artikel oder ein anderes Wort, als du gelernt hast, hörst. Frag doch erstmal, woher dein Gegenüber5 kommt. 😉

Seit wann gibt es Mundarten in Deutschland?

Die Standardsprache entwickelte sich aus den Dialekten. Das heißt, verschiedenen Dialekte in der deutschen Sprache gab es bereits vor der Standardsprache. Deutsche Dialekte entwickelten sich im deutschen Sprachraum im Lauf der Zeit und wurden nur von bestimmten Personenkreisen gesprochen. Vor hunderten Jahren gab es in Deutschland noch keine gemeinsame Sprache (=Standardsprache). Die Dialekte unterschieden sich damals so sehr, dass die Menschen aus dem Norden und aus dem Süden sich kaum verstehen konnten. Damit sich Menschen aus allen Regionen Deutschlands verständigen können, begann spätestens ab dem 19. Jahrhundert die Entwicklung der heutigen Standardsprache. Die Dialekte wurden zwar weniger verwendet, trotzdem sind sie in vielen Regionen erhalten geblieben und werden heutzutage immer noch parallel zur Standardsprache gesprochen.

Alle Sprachen der Welt entwickeln sich ständig weiter. Auch Dialekte sind ständig im Wandel. Sie sind aber keine eigenständigen, anderen Sprachen, sondern Varietäten2 der Standardsprachen.

Mundarten vs. Standardsprache

In Deutschland gibt es eine einzige Standardsprache, oft auch als Hochdeutsch bezeichnet. In dieser Sprache wird in den Schulen, Universitäten, Hochschulen und anderen Einrichtungen gelehrt. Auch dieser Artikel, den du gerade liest, ist in der Standardsprache geschrieben. Diese Sprache ist dialektfrei. Sie dient der Verständigung aller Menschen in Deutschland. Wenn jede Bevölkerungsgruppe in Deutschland nur in seinem Dialekt sprechen würde, wäre keine Kommunikation und kein Austausch zwischen den Bundesländern möglich. Zumindest wären die Gespräche nicht ohne Missverständnisse. Das wäre doch nicht so schön.

Welche Merkmale haben Dialekte?

Dialekte kann man vor allem daran erkennen, dass sie phonetisch von der Standardsprache abweichen. Manche Worte werden in den Dialekten oft anders ausgesprochen als in der Standardsprache. Oft liegt es daran, dass manche Laute durch andere ersetzt werden. Ein Beispiel: Das /g/ im Wort „weg“ wird überall in Deutschland in der Standardsprache als /k/ ausgesprochen. In Norddeutschland sagt man jedoch nicht „wek“, sondern „wech“. Der Laut [k] wird dabei durch den Ich-Laut ersetzt. Die Endung wird im Norden also viel weicher ausgesprochen.

Es kann aber auch sein, dass einige Laute einfach wegfallen. Zum Beispiel das Verbindungswort „und“ wird in den mittel- und oberdeutschen Dialekten einfach als „un“ oder „u“ ausgesprochen. Die Laute [d] und [n] fallen hier einfach weg. Wahnsinn!

Achtung: Verwechsle Akzent nicht mit Dialekt! Bei einem Akzent geht es lediglich um die Aussprache, während ein Dialekt viel mehr als nur den Bereich der Aussprache umfasst.

Außerdem werden in verschiedenen Mundarten manche Sätze und Worte grammatisch anders realisiert als in der Standardsprache. Beispielsweise das Wort „Zimmer“. Du hast bestimmt die Pluralform im Nominativ ohne eine Endung gelernt: viele Zimmer. Wundere dich nicht, wenn du in Süddeutschland nicht „drei Zimmer“, sondern „drei Zimmern“ hörst. Dort haben manche Worte eine andere Pluralform als in Nord- oder Mitteldeutschland.

Das nächste und wichtigste Merkmal der deutschen Mundarten ist ihrer regionale Gebrauch. Wie ich bereits erwähnt habe, werden Dialekte in Deutschland in verschiedenen Regionen gesprochen. Dialekte aus benachbarten Regionen sind sich sehr ähnlich, so dass sich Bewohner dieser Regionen gut verstehen können. Jedoch bei Dialekten, die in weit von einander entfernten Orten gesprochen werden, gibt es wesentliche Unterschiede. Das führt oft dazu, dass sich zwei Menschen aus verschiedenen Regionen kaum verstehen können, wenn beide in ihrem Dialekt sprechen.

Dialekte sind außerdem dadurch gekennzeichnet, dass sie überwiegend mündlich und nicht schriftlich realisiert werden. Natürlich kann man in einem Dialekt schreiben, am häufigsten wird ein Dialekt jedoch gesprochen und nicht geschrieben.

Deutsche Dialekte

Nachdem wir den Begriff „Dialekt“ und seine Merkmale geklärt haben, stellt sich nun folgende Frage: Welche Dialekte gibt es überhaupt in Deutschland?

Im deutschen Sprachraum gibt es niederdeutsche, mitteldeutsche und oberdeutsche Dialekte. Das ist aber eine grobe Einteilung und ist regional bestimmt. Niederdeutsche Dialekte werden in Norddeutschland gesprochen. Mitteldeutsche Dialekte spricht man in Mitteldeutschland und oberdeutsche in Süddeutschland.

Diese drei Kategorien haben Sprachräume, in denen bestimmte Mundarten gesprochen werden:

Niederdeutsch wird in Ost- und Westniederdeutsch unterteilt. Westniederdeutsch umfasst unter anderem niederrheinischen, westfälischen, ostfälischen und nordfriesischen Dialekt. Ostniederdeutsch hat mecklenburgisch-vorpommerschen, mittel- und südmärkischen und brandenburgischen Dialekt.

Im Mitteldeutschen wird zwischen West- und Ostmitteldeutschen unterschieden. Westmitteldeutsch beinhaltet unter anderem Mittelfränkisch, Sächsisch, Pfälzisch und Rheinfränkisch. Ostmitteldeutsch: vor allem Sächsisch und Thüringisch.

Das Oberdeutsche umfasst unter anderem Schwäbisch, Ostfränkisch, Bairisch, Alemannisch.

Diese Aufzählung von Dialekten ist noch längst nicht komplett. In Deutschland gibt es viel mehr Dialekte!

Übrigens, die mitteldeutschen Dialekte haben die Entwicklung der Standardsprache sehr stark beeinflusst. Am stärksten waren daran pfälzischer und sächsischer Dialekt beteiligt.

Beispiele

Betrachten wir das Personalpronomen „ich“. Im Mitteldeutschen wird das Personalpronomen überwiegend genau so ausgesprochen. In den ostmitteldeutschen und im westmitteldeutschen Dialekten wird das aber auch als „isch“ ausgesprochen. Im östlichen Niederdeutschen, also in Ostdeutschland, sagt man „ik“. Im Oberdeutschen wird stattdessen jedoch überwiegend einfach nur „i“ gesagt.

Das nächste Beispiel hast du bestimmt schon selbst erlebt: Grußformen. Während nachmittags in Norddeutschland überwiegend mit „Moin“, „Hallo“, „Guten Tag“ begrüßt wird, sagt man im Süden eher „Grüß Gott“, „Servus“ oder „Grüezi“! Wenn du jemanden im Süden nachmittags mit „Moin“ oder im Norden mit „Servus“ grüßt, wirst du sofort auffallen. 😉

Kleines Rätsel für dich: Welches Wort ist damit gemeint?

In mitteldeutschen oder oberdeutschen Dialekten heißt dieses Wort „Net“, „neet“, „it“, „nit“, „nöd“ oder „et“. In den niederdeutschen Dialekten wird dieses Wort als „nich“ oder „ni“ ausgesprochen. Viel Spaß!

Spoiler-Alarm: Wie du es bestimmt erraten hast, im oberen Rätsel handelt es sich um das Negationswort „nicht“! Wenn du es nicht erraten hast, kein Problem. Wichtig ist, dass du dieses Wort in der Standardsprache kennst. 🙂

Als Erstes Hochdeutsch oder Dialekt?

Was sollen aber wir, Deutschlerner, als Erstes lernen? Einen Dialekt oder Hochdeutsch? Es ist zu empfehlen, zunächst Hochdeutsch zu erlernen. Erstens, wird man mit der Standardsprache überall verstanden. Wenn du jedoch einen Dialekt erlernt hast, kann es sein, dass du an einem anderen Ort oder zum Beispiel bei einer Berufsbewerbung einfach nicht verstanden wirst. Zweitens, in den deutschen Behörden werden alle Angelegenheiten in Hochdeutsch geregelt. Daher ist es sehr wichtig, die Standardsprache zu beherrschen. Drittens, um die komplexen Strukturen der Dialekte zu verstehen, solltest du zunächst das Sprachsystem des Hochdeutschen gut verstehen. Man soll einen ausgebauten Wortschatz besitzen, um die komplizierten Wörter in den Dialekten nachvollziehen zu können.

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Dialekt & Problem(e)

Verschiedene Problematiken der Dialekte habe ich in diesem Artikel bereits kurz angesprochen. Die erste Schwierigkeit sind unterschiedliche Aussprachen eines Wortes. Auch wenn bei einem Wort an verschiedenen Orten Deutschlands unterschiedliche Artikel verwendet werden, ist es vor allem für Deutschlerner problematisch. Man lässt sich dadurch leicht verunsichern, ob ein Wort oder Artikel richtig gelernt wurde oder nicht. Mein Rat für dich: Glaube an dich selbst und deine eigenen Kenntnisse und lasse dich nicht verunsichern. Schaue lieber im Internet nach, wie ein Wort ausgesprochen oder geschrieben wird oder frag deinen Gesprächspartner, woher er kommt. Viele freuen sich, wenn man sie auf ihren Dialekt anspricht: viele drücken damit auch ihre Persönlichkeit aus. ;-D

Kommunikationsprobleme entstehen wegen eines Dialekts häufiger als man denkt. Dialektale Redeweise kann auch den Deutschmuttersprachlern große Schwierigkeiten bereiten. Wenn jemand aus Norddeutschland sich mit einer Person aus Süddeutschland unterhält, die nur in seinem oberdeutschen (Erinnerung: süddeutscher Dialekt) Dialekt spricht, wird der Norddeutscher die andere Person einfach nicht verstehen. Wie soll man dann kommunizieren? Richtig, in Standarddeutsch.

Oder stelle dir folgende Situation vor: Du hast das Standarddeutsch im Fremdsprachenkurs gelernt und das C1-Niveau erreicht. Du hast dir viel Mühe gegeben, um dein Deutsch immer wieder zu verbessern. Nun fährst du nach Süddeutschland und triffst dort eine Person, die bairischen Dialekt spricht und weniger das Standarddeutsch. Es ist sehr wahrscheinlich, dass du diese Person einfach nicht verstehen wirst. Und das liegt nicht an deinen Sprachkenntnissen. Du beherrschst ja Deutsch auf einem hohen Niveau!

Und zum Schluss…

Erinnerst du dich noch an Thomas und Emili? Jetzt weißt du, dass sie in einem Dialekt gesprochen haben. Genauer gesagt, in bairischem Dialekt. „Du bist aber schön!“, sagte Thomas. „Dankeschön!“, antwortete Emili.

Schreibe in den Kommentaren, ob du bereits jemanden getroffen hast, der einen Dialekt spricht. Wie hast du dich dabei gefühlt? Hast du alles verstanden? Ich bin sehr gespannt, von deinen Erfahrungen zu hören! 😉

Wortschatz

  1. Sprachwissenschaft (die): Wissenschaftlicher Bereich, der sich mit allen Sprachen der Welt beschäftigt.
  2. Sprachvarietät (die): Eine Ausprägung (eine Art der Verwendung) einer bestimmten Sprache.
  3. Variation (die): Eine von der Norm abweichende Art. Synonym: Abwandlung, Variante.
  4. Realisierung (die): Verwendung; Anwendung.
  5. Gegenüber (das): Gesprächspartner.
Was sind Dialekte?

Das Wort „Dialekt“ bedeutet in der Sprachwissenschaft eine ortsgebundene Sprachvarietät.

Soll ich einen Dialekt oder Hochdeutsch als Erstes lernen?

Als Erstes soll Hochdeutsch bzw. Standardsprache gelernt werden.

Welche Dialekte gibt es in Deutschland?

Es gibt viele verschiedenen Dialekte in Deutschland. Im Norden werden niederdeutsche Dialekte gesprochen, in Mitteldeutschland mitteldeutsche und im Süden oberdeutsche Dialekte.

Wo ist der Unterschieden zwischen „Mundart“ und „Dialekt“?

Zwischen den beiden Begriffen gibt es keinen Unterschied. Sie werden synonym verwendet.


Lass dich nicht entmutigen, wenn es länger dauert, die deutsche Sprache zu meistern. 

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Artikel von:

Aleksandra

Hinter dem Polarkreis aufgewachsen und Lehrerin aus Leidenschaft. Ich liebe Deutsch und die Berge!

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      Dein Sprachcoach Team wünscht dir ebenfalls viel Erfolg und natürlich viel Spaß beim Unterrichten!

      Viele Grüße
      Dein Sprachcoach Team
      Aleksandra

  • Um einen Dialekt richtig sprechen zu können muss er wie eine Muttersprache erlernt werden. Hochdeutsch lernen wir automatisch beim Lesen und in der Schule. Ich bin mit Bodensee-Alemannisch aufgewachsen. In meinem Bekanntenkreis sprechen nur die diesen Dialekt, die ihn im Kleinkindalter erlernt und gesprochen haben. Ein nachträgliche Erlernen ist aus meiner Sicht nicht möglich.

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