Die Hilfsverben der deutschen Sprache

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Oktober 8

Hilfsbereitschaft ist eine der wertvollsten Charaktereigenschaften der Menschen. Und genau so ist es auch in der Grammatik: Es gibt Verben, die anderen Verben helfen, Sätze in bestimmten Zeitformen korrekt zu formulieren. Diese Verben heißen auf Deutsch Hilfsverben.

Hilfsverben: Deutsch korrekt sprechen

Deutsche Hilfsverben leisten einen großen Beitrag in der deutschen Grammatik! Denn ohne sie wäre es völlig unklar, in welcher Zeitform gerade gesprochen wird.

Was sind Hilfsverben? Das ist ganz einfach: Du kennst ja solche Verben wie gehen, schwimmen, malen, kochen und so weiter. Diese können in einem Satz im Präsens oder im Präteritum alleine stehen, also ohne ein zweites Verb: Ich gehe/ging ins Kino; Ich koche/kochte Nudeln.

Solche Verben heißen auch Vollverben. Es gibt jedoch bestimmte Zeitformen, in denen diese Verben nicht alleine stehen können. Um einen Satz in diesen Zeitformen grammatisch korrekt zu formulieren, können die Vollverben nicht alleine stehen und sie benötigen Hilfsverben.

Ein Beispiel: Was fällt dir im Satz „Ich gegangen“ auf? Du hast es richtig erkannt: Abgesehen davon, dass er sich komisch anhört, fehlt hier noch das Verb „bin“! Im Satz fehlt die konjugierte Form des Hilfsverb „sein“, deshalb hört sich dieser Satz auch falsch an.

Wenn du einen Satz im Passiv, Perfekt, Plusquamperfekt oder im Futur I,II formulieren möchtest, benötigst du Hilfsverben. Welche Zeitformen mit welchen deutschen Hilfsverben dabei gebildet werden, erfährst du im nächsten Abschnitt. Also: Bleib dabei!

Welche Hilfsverben gibt es in der deutschen Sprache?

Deutsche Hilfsverben sind haben, sein und werden. Diese Verben sind die wichtigsten Hilfsverben. Mit ihrer Hilfe werden nicht nur Sätze grammatisch korrekt formuliert.

Deutsche Hilfsverben helfen uns auch dabei, den Inhalt und den Sinn dessen, was wir sagen wollen, richtig zur Aussprache zu bringen und Missverständnisse zu vermeiden. Lass uns also jedes Hilfsverb genauer anschauen!

hilfsverben

Hilfsverben Deutsch: „haben“

Dieses Hilfsverb wird benötigt, wenn wir einen Satz im Perfekt oder im Plusquamperfekt bilden möchten. Dabei verwenden wir im Perfekt haben + konjugiertes Verb im Partizip II (ge- + -en/-t): Ich habe gegessen; Ich habe geschlafen.

Im Plusquamperfekt müssen wir das Hilfsverb haben zu hatten ändern. Der Grund dafür ist, dass diese Zeitform die Vorvergangenheitsform ist.

Das Plusquamperfekt wird also dann verwendet, wenn wir über etwas berichten, was vor der Zeitform Perfekt stattgefunden hat. Dabei wird in dieser Zeitform hatte + konjugiertes Verb im Perfekt verwendet: Ich hatte gehofft; Ich hatte die Hausaufgaben vor dem Spaziergang gemacht.

Achtung: Mit haben werden nicht alle Verben verwendet, sondern nur die, die keine Fortbewegung ausdrücken. Verben, die eine Bewegung kennzeichnen, wie schwimmen, gehen, fahren, fliegen, werden mit dem Hilfsverb sein verwendet.

Hilfsverben Deutsch: „sein“

Dieses deutsche Hilfsverb verwenden wir auch im Perfekt und Plusquamperfekt. Dabei wird dieses Hilfsverb in den beiden Zeitformen ausschließlich mit den Vollverben verwendet, die eine Fortbewegung ausdrücken: Ich bin zur Schule gelaufen; Ich bin in den Park gefahren. „Ich habe in den Park gefahren“ wäre also falsch.

Im Perfekt wird sein zusammen mit dem im Partizip II konjugierten Verb verwendet: Ich bin gefahren. Auch im Plusquamperfekt müssen wir das Hilfsverb ändern: Aus sein wird waren. Wie im Fall mit haben wird auch hier das Vollverb im Perfekt konjugiert und so sieht das aus: war + konjugiertes Verb im Partizip II (ge- + -en): Wir waren gefahren; Er war gelaufen.

Achtung! Verwechsle das Verb „war“ nicht mit dem Verb „wäre“! Es gibt einen Unterschied zwischen den beiden Wörtchen und zwar in der Zeitform. Die wäre-Zeitform kann sowohl Gegenwart als auch Vergangenheit sein, denn dieses Wort steht im Konjunktiv 2!

Aber zurück zum Hilfsverb sein. Das wird auch dann verwendet, wenn wir das Zustandspassiv ausdrücken wollen. Zur Erinnerung: Mit dem Zustandspassiv drücken wir einen Zustand als Resultat eines Prozesses aus.

Je nachdem, in welcher Zeitform wir das Zustandspassiv zur Sprache bringen wollen, wird sein zu war (Vergangenheit) oder bin (Präsens) verändert: Ich bin jetzt gefragt; Ich war gestern gefragt.

Denke daran: Wenn du das Zustandspassiv im Perfekt oder Plusquamperfekt ausdrücken willst, dann wird noch das Verb gewesen hinzugefügt: Ich bin gefragt gewesen.

Hilfsverben Deutsch: „werden“

Dieses Hilfsverb verwenden wir, um die Zukunftsformen (Futur I und Futur II) und Vorgangspassiv auszudrücken. Deshalb lass uns mit den Zukunftsformen starten.

Die Verwendung dieses Verbs im Futur I ist sehr einfach. Du brauchst nur das Hilfsverb werden und ein unkonjugiertes Vollverb: Ich werde morgen nach Paris fahren; Ich werde heute arbeiten. Einfach, oder?

Mit Futur II sieht es ein bisschen komplizierter aus. Was bedeutet überhaupt Futur II? Mit dieser Zeitform weisen wir die anderen auf ein Sachverhalt1 hin, das in der Zukunft zu einem bestimmten Zeitpunkt abgeschlossen sein wird.

Wir brauchen dafür das Hilfsverb werden + Vollverb im Partizip II + sein/haben: Ich werde nach Mallorca gefahren sein. Ich werde das Buch in zwei Wochen gelesen haben. Puh, solche Konstruktionen sind ganz schön anspruchsvoll!

Werden wird auch beim Vorgangspassiv eingesetzt. Aber was ist das überhaupt? Ich bin mir sicher, du hast von solchen Sätzen wie „Das Fahrrad wird repariert“ oder „Die Hausaufgaben wurden gemacht“ gehört.

In diesen Sätzen handelt es sich um das Vorgangspassiv, das heißt, um eine Handlung, die bereits passiert ist oder im Moment passiert. Dabei ist es für uns unwichtig, wer diese Handlung aufführt – der Fokus liegt auf einem Gegenstand oder einem Sachverhalt, mit dem etwas gemacht wurde oder gemacht wird.

Wenn wir das Vorgangspassiv im Präsens verwenden, müssen wir den Satz mit werden + Verb im Partizip II bilden: Ich werde beruhigt; Er wird zum Krankenhaus gefahren.

Wenn wir das Vorgangspassiv in einer Vergangenheitsform bilden möchten, müssen wir lediglich „werden“ zu „wurden“ ändern und ein Verb im Partizip II hinzufügen: Ich wurde gestern beruhigt; Er wurde vorgestern ins Krankenhaus gefahren.

Modale Hilfsverben (Modalverben)

Es gibt aber auch sogenannte modale Hilfsverben. Diese Verben dienen oft als Hilfsverben, weil sie in einem Satz häufig zusammen mit einem Vollverb eine bestimmte Aussage bilden. Beispiele dafür: Ich kann nicht schreiben. / Ich muss zur Arbeit fahren.

Was sind Modalverben? Deutsche Modalverben hast du bestimmt schon gesehen. Deshalb lass uns mal direkt ein Modalverb-Beispiel anschauen. In den Sätzen „Ich muss etwas machen“ oder „Ich will etwas machen“ sind muss und will modale Hilfsverben.

Warum aber heißen diese Verben Modalverben? Weil sie eine Modalität ausdrücken, also WIE etwas getan wird. Im Deutschen gibt es insgesamt 6 Modalverben: können, sollen, müssen, dürfen, mögen und wollen.

Mit diesen modalen deutschen Hilfsverben werden verschiedene Inhalte ausgedrückt. In den Sätzen werden sie zusammen mit einem Infinitiv verwendet und sind aus diesem Grund Hilfsverben.

Können und dürfen

Die beiden deutschen Modalverben haben zwei Gemeinsamkeiten: Wir können mit beiden Wörtern eine Vermutung äußern oder eine Erlaubnis erteilen. Dabei werden sie bei einer Vermutung im Konjunktiv II verwendet: Sie dürfte nicht älter als du sein. / Es könnte sein, dass sie später nach Hause kommt.

Im Fall mit der Erlaubnis sieht es auch ziemlich einfach aus: Die beiden Modalverben sollen im Präsens gar nicht groß verändert werden. Ein Beispiel dazu: Du darfst nach Hause gehen. / Du kannst nach Hause gehen. Diese Verben muss man einfach nur nach Person konjugieren. Einfach, nicht wahr?

Sie haben aber nicht nur gemeinsame, sondern auch unterschiedliche Bedeutungen. Mit dem Modalverb dürfen wird zum Beispiel ein Verbot ausgesprochen: Du darfst ihr nicht helfen.

Mit dem Modalverb drücken wir zwar kein Verbot aus, können aber damit auf eine Fähigkeit oder eine Unfähigkeit hinweisen: Ich kann schwimmen. / Ich kann nicht schwimmen.

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des Modalverbs können ist, wenn wir von einer Möglichkeit oder Unmöglichkeit sprechen: Du kannst dich im Büro informieren. / Du kannst dich nicht im Büro informieren.

Auch bei den Schlussfolgerungen setzen wir dieses Modalverb ein: Wenn sie dich nicht angerufen hat, dann kann sie mit dem Gespräch noch nicht fertig sein.

Sollen und müssen

Mit den beiden Verben haben viele Menschen die meisten Probleme. Oft fällt es ihnen schwer zu verstehen, wann genau das Modalverb sollen und wann müssen verwendet werden muss.

Und das stimmt, die beiden Verben werden in ähnlichen Situationen gebraucht. Der gravierende Unterschied ist jedoch, dass müssen dann gebraucht wird, wenn etwas notwendig ist oder dringend erledigt werden muss. Dieses Verb hat sozusagen eine „stärkere“ Bedeutung.

Man könnte sagen, das Modalverb müssen ist ein Befehlswort: Du musst den Vertrag bis morgen unterschrieben haben. Sollen hat hingegen eine „milderere“ Bedeutung. Das heißt, etwas muss nicht sofort erledigt werden: Du sollst nach Kroatien fahren. Es ist schön dort.

Mögen, möchten und wollen

Mit der Unterscheidung möchten oder wollen tun sich die meisten Deutschlerner ebenfalls schwer. Viele sind sich unsicher, welches Verb in welchem Kontext am besten passt.

Um das besser zu verstehen, musst du dir Folgendes merken: Möchte ist eine höfliche Version vom Modalverb wollen. Das bedeutet, in unpersönlichen Situationen soll man lieber „möchte“ verwenden.

Hast du schon darauf geachtet, was man bei einem Bäcker sagt? Selten wirst du von einem Kunden „Ich will drei Brötchen haben“ hören. Das ist ziemlich unhöflich. Höflicher wäre folgende Formulierung: „Ich möchte gerne drei Brötchen haben“.

Das heißt aber nicht, dass wir das Verb wollen gar nicht verwenden sollen. Mit Freunden, guten Bekannten oder Familienmitgliedern kann man dieses Wort ohne Bedenken sagen.

Das Modalverb mögen benutzen wir, um auszudrücken, dass uns etwas gefällt. Ich mag dich. / Ich mag Blumen.

Deutsche Grammatik ohne Ausnahmen wäre zu einfach. Deshalb gibt es auch bei den deutschen Hilfsverben Ausnahmen. Sie können nämlich auch als Vollverben auftreten: Ich war Lehrerin. Ich bin 33 Jahre alt. Er hat eine Tochter. Ich kann Englisch.

Puh, das waren aber viele neue Informationen! Fassen wir sie kurz zusammen:

  • Es gibt drei wichtige deutsche Hilfsverben: sein, haben und werden. Diese verwenden wir in verschiedenen Zeitformen.
  • Außerdem gibt es sechs modale Hilfsverben: können, dürfen, müssen, sollen, mögen, möchten. Diese verwenden wir, wenn wir zur Sprache bringen wollen, WIE etwas ist.

Hilfsverben Deutsch: Konjugation

Wie alle Verben im Deutschen müssen auch die Hilfsverben konjugiert werden. Aber weißt du noch, was das Wort „konjugieren“ bedeutet? Abhängig von der Zeitform, Personal- und Aussageform verändern wir die Verben. Diese Veränderung nennt man „Konjugation“.

Starten wir mal mit der Konjugation von Hilfsverben haben, sein und werden in Präsens. Dazu haben wir für eine übersichtliche Tabelle vorbereitet:

Personalformhabenseinwerden
1. Person, Singular (ich)habebinwerde
2. Person, Singular (du)hastbistwirst
3. Person, Singular (er/sie/es)hatistwird
1. Person, Plural (wir)habensindwerden
2. Person, Plural (ihr)habtseidwerdet
3. Person, Plural (Sie/sie)habensindwerden

Wie du siehst, verändert man im Hilfsverb „haben“ nur die Endung. Das ist einfach. Mit den Verben „sein“ und „werden“ sieht es jedoch ein bisschen komplizierter aus. Das Verb „sein“ verändert seine Form komplett: Abhängig von der Personalform werden daraus solche Verben wie bin, bist, ist, sind, seid und sind. Diese Formen muss man sich einfach merken.

Im Fall mit „werden“ verändert sich nicht nur die Endung, sondern auch der Vokal im Wortstamm in der 2. und 3. Person Singular: Es entstehen die Wörter „wirst“ und „wird“.

Lass uns endlich ein paar Beispiele anschauen:

haben:

  • Ich habe mit meiner Oma telefoniert.
  • Hast du deine Tante gesehen?
  • Ihr habt heute viel gelernt!

sein:

  • Ich bin gestern nach Hause gefahren.
  • Bist du zu Hause gut angekommen?
  • Wir sind gute Freunde gewesen.

werden:

  • Du wirst mir nie glauben.
  • Ihr werdet beschäftigt sein.
  • Wir werden heiraten!
  • Gratis
  • Sofortiges Ergebnis

10 GEHEIME Tipps, um die deutsche Sprache zu meistern!

Hilfsverben Deutsch: Modalverben konjugieren

Nun kommen wir zu den Modalverben. Die Konjugation von Modalverben im Präsens ist dabei relativ einfach. Die Form der Verben bleibt erhalten und es wird lediglich die Endung oder manchmal auch der Vokal im Wortstamm verändert. Dazu haben wir auch eine Tabelle vorbereitet:

Personalformkönnendürfensollenmüssenmögenmöchtenwollen
1. Person, Singular (ich)kanndarfsollmussmagmöchtewill
2. Person, Singular (du)kannstdarfstsollstmusstmagstmöchtestwillst
3. Person, Singular (er/sie/es)kanndarfsollmussmagmöchtewill
1. Person, Plural (wir)könnendürfensollenmüssenmögenmöchtenwollen
2. Person, Plural (ihr)könntdürftsolltmüsstmögtmöchtetwollt
3. Person, Plural (Sie/sie)könnendürfensollenmüssenmögenmöchtenwollen

Und hier sind ein paar Beispiele:

können

  • Ich kann heute Abend nicht mitkommen.
  • Ihr könnt uns helfen.

dürfen

  • Ihr dürft das nicht machen.
  • Sie darf es mir sagen.

sollen

  • Wir sollen nach Hause gehen.
  • Sie soll sich bei ihm entschuldigen.

müssen

  • Ich muss dir etwas sagen!
  • Wir müssen etwas unternehmen.

mögen

  • Ich mag diese Geschichte.
  • Ihr mögt das Lied.

möchten

  • Ich möchte dich heiraten!
  • Wir möchten einen Urlaub machen.

wollen

  • Ich will tanzen gehen.
  • Willst du mit mir spielen?

Hilfsverben und Modalverben: Übungen

Nun lass uns mal die deutschen Hilfsverben ein bisschen üben! Die Lösungen für die beiden Übungen folgen direkt danach!

Übung 1: sein, haben oder werden? Entscheide dich für das richtige Hilfsverb!

  1. Wir haben/sind mit dem Auto gefahren.
  2. Ihr habt/seid viele Bücher gelesen.
  3. Ich habe/bin 30 Minuten geschwommen.
  4. Du wirst/hast morgen nach Hause fahren müssen.
  5. Dieses Buch wird/ist morgen gelesen.


Übung 2: modale Hilfsverben (Modalverben)

  1. Ich möchte/will mit Frau Müller sprechen. Könnten Sie mich mit ihr verbinden?
  2. Du musst/sollst die Hausaufgaben abgeben, sonst kriegst du eine schlechte Note.
  3. Wann darf/kann ich Sie anrufen?

Lösung:

Übung 1: sein, haben oder werden?

  1. Wir sind mit dem Auto gefahren.
  2. Ihr habt viele Bücher gelesen.
  3. Ich bin 30 Minuten geschwommen.
  4. Du wirst morgen nach Hause fahren müssen.
  5. Dieses Buch wird morgen gelesen.

Übung 2: modale Hilfsverben (Modalverben)

  1. Ich möchte mit Frau Müller sprechen. Könnten Sie mich mit ihr verbinden?
  2. Du musst die Hausaufgaben abgeben, sonst kriegst du eine schlechte Note.
  3. Michael stellt an den Arzt folgende Frage: Wann darf ich Sie anrufen?
Hilfsverben Deutsch FAQ glühbirne

Hilfsverben Deutsch – dein Wortschatz:

  1. Sachverhalt (der): die Umstände.

Hilfsverben Deutsch – FAQs:

Welche Hilfsverben gibt es im Deutschen?

Die deutschen Hilfsverben sind sein, haben und werden.

Welche Modalverben gibt es?

In der deutschen Sprache gibt es sieben Modalverben: müssen, sollen, möchten, wollen, dürfen, können und mögen.


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Artikel von:

Aleksandra

Hinter dem Polarkreis aufgewachsen und Lehrerin aus Leidenschaft. Ich liebe Deutsch und die Berge!

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